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Hintergrund

Mikronährstoffe brauchen den mikroskopischen Blick 

Sie übernehmen wichtige Aufgaben in jeder einzelnen Zelle. Die Kontraktion von Muskelfasern, die Impulsübertragung in Nervenzellen, die Produktion von Hormonen und Neurotransmittern, die Regulation des Immunsystems, die Bildung neuer Zellen und Gewebe und unzählige weitere Funktionen hängen von einer ausgewogenen Versorgung mit Mikronährstoffen ab.

Innerhalb der Zellen fungieren sie bei einer Vielzahl von chemischen Reaktionen als Botenstoffe, Bausteine und Kofaktoren von Enzymen. Mikronährstoffe sollten in exakter Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorhanden sein.

Eine Untersuchung, ob hier Störungen oder ein erhöhter Verbrauch vorliegen, bedarf einfacher medizinischer Analyseverfahren – die dennoch in den hausärztlichen Praxen oft nicht durchgeführt werden.

Evidenzbasiert und erfolgreich – der wissenschaftliche Ansatz

Der wissenschaftliche Ansatz der Mikronährstofftherapie und der Regulationsmedizin beruht auf evidenzbasierten medizinischen Verfahren und anerkannten Grundlagen.

Durch gezielte Gaben fehlender Mikronährstoffe werden im Körper Stoffwechselprozesse zur Eigenregulation angestoßen.

Dadurch lassen sich natürlich vorgesehene Gleichgewichte wiederherstellen, die geeignet sind, das körperliche und mentale Wohlbefinden zurückzugewinnen beziehungsweise spürbar zu steigern.

Bei zahlreichen Indikationen – z.B. bei Rheuma, Stress, Erschöpfung – konnten bei einer großen Anzahl Patienten signifikante Verbesserungen ihres Zustandes erzielt werden.

Insbesondere durch Prof. Dr. Elmar Wienecke und sein Team bei SALUTO wurden in über 25 Jahren wissenschaftlicher Arbeit zahlreiche klinische Studien vorgelegt, die die Wirksamkeit dieses therapeutischen Ansatzes nachweisen. Seit 2017 wird an der FHM Bielefeld über Masterarbeiten darüber geforscht.